Drei Jahrhunderte lebten Protestanten, Katholiken und Juden in Kippenheim und Schmieheim zusammen. Mit der Verschleppung der Jüdinnen und Juden am 22. Oktober 1940 in das Lager Gurs in Südwestfrankreich erlosch das jüdische Leben in den beiden Dörfern. Die drei Religionsgemeinden prägen mit ihren Kirchen und Synagogen und anderen religionsgeschichtlichen Zeugnissen bis heute das Orts- und Straßenbild beider Ortsteile. Die Tafeln mit den Zehn Geboten, den ethischen Grundlagen des Judentums und des Christentums, dienen als Zeichen des christlich-jüdischen Kulturweges.

 

Die Rundwanderung folgt der Wegmarkierung des Schwarzwaldvereins. Freistehende Wegweiser und farbige Wegzeichen unterwegs (Breisgauer Weinweg-Raute und Gelbe Raute) geben die Richtung an. Die Wegweiser sind mit zusätzlichen Wanderroutenschildern ausgezeichnet. Auf den Wegweisern ist jeweils in Wanderrichtung das Logo des Weges (Zehn-Gebote-Tafel) und die zwischen den Wegweisern geltende Rautenmarkierung zu finden.

Sehenswürigkeiten in Kippenheim

Kantorenhaus

Haus Auerbacher

Badischer Hof

Friedhofstraße

Ritualbad

Haus Familie Maier

Judengässle

Stockbrunnen

Ehemalige Synagoge

Ev. Friedenskirche

Maria Frieden

Rathaus Kippenheim

Sehenswürdigkeiten in Schmieheim

Markuskirche

Rabbinat

Bernheim-Brunnen

Ehemalige Villa Weil

Ehemalige Synagoge

Verbandsfriedhof

Mikwe

Kindergarten

Schloss

Gasthaus Krone

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Förderverein Ehemalige Synagoge Kippenheim e.V.
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